Der Bildhauer hat den Garten seines Wohnorts, ein ehemaliges Bahnwärterhäuschen, in einen Skulpturenpark umgewandelt, der Kunst und Natur vereint. Seine Werke, bekannte Landmarken im Kreis Böblingen, demonstrieren seine Fähigkeit, durch Kunst Vergänglichkeit in Schönheit umzuwandeln. Sabine Kurtz zeigte sich sehr berührt von der transformativen Kraft von Ackermanns Kunst. Aus Fundstücken schaffe er Neues und Symbolträchtiges; in seiner Arbeit spiegle sich sowohl die enge Verbindung zur eigenen Heimat als auch sein Weitblick und seine Perspektivenvielfalt.